Strand in Höhe der Superior-Bungalows

Fihalhohi ist ca. 400x300 Meter groß und liegt am westlichen Außenriff des Süd-Male-Atolls. Die Entfernung zum Flughafen beträgt ca. 35 km und der Transfer mit dem Schnellboot dauert knapp 2 Stunden (bei weniger Touristen wird ein anderes Boot eingesetzt, welches die Strecke in der halben Zeit schafft).
Was Fihalhohi stark von anderen Malediven-Inseln unterscheidet ist die weitgehend naturbelassene, extrem dichte Vegetation. Allein über 900 Kokos-Palmen spenden am Strand und im Insel-Inneren Schatten. Die palmblattgedeckten Bungalows liegen zwar nur 10m vom Strand entfernt, doch sind sie durch den dichten Bewuchs von außen nicht zu erkennen.
Auf der gesamten Insel gibt es nur Sandwege, die von viele fleißigen Gärtnern schon früh morgens von herabfallenden Blättern gesäubert werden. Schuhe kann man für die Dauer des Aufenthalts getrost im Schrank lassen !

Auch anderes Gepäck kann man sich sparen: im Restaurant und der angrenzenden Fisherman's Bar reichen kurze Hose und T-Shirt, an der Strandbar (Blue Lagoon) Badehose bzw. Bikini.


Abkürzung quer durch die Insel

 

 

Auch die Fauna steht der Flora in nichts nach: so gibt es drei Fischreiher, die sich beim fischen auch von Touristen nicht stören lassen; abends kreisen Flughunde über den hohen Palmen und wenn man tagsüber genau hinsieht, so kann man bis zu 25 cm große Schönechsen beim Sonnenbaden beobachten.

 


Strand in Höhe der Standard-Bungalows

 Geckos gibt es natürlich auch und wenn man nur einen leichten Schlaf hat, dann kann man schon mal von den lustigen Rufen einzelner Vögel früh morgens geweckt werden. Die Moskitos hielten sich in Grenzen, nur an wenigen Abenden waren mal mehrere unterwegs.

 
Zu unserer Zeit waren 95% der Gäste Deutsche oder Schweizer, der Rest Engländer; das Unterhaltungsprogramm fand entsprechend immer in Deutsch (und Englisch, falls Engländer anwesend) statt.

Die Mehrzahl der Gäste waren Stammgäste und kamen schon zum x-ten mal nach Fihalhohi.


Strand in Höhe der Deluxe-Bungalows (Nr. 1 - 38)

April 2002:
  • inzwischen sind deutlich weniger deutsche Gäste auf der Insel; Engländer und Franzosen stellen neben ein paar Spaniern, Italienern und Russen die Mehrheit.
  • der Strand hat rund um die Insel deutlich abgenommen und allein in der ersten Aprilwoche wurden an einer Ecke drei Palmen so stark unterspült, daß sie umfielen (das Volleyballnetz übrigens auch). Entsprechend kann man auch nicht mehr von der Anlegestelle bis zur Strandbar durchgängig am Strand entlang laufen und die Leute sammeln sich nun an einigen Ecken etwas stärker.
  • vor den doppelstöckigen Bungalows 77-126 (Strandbar bis Tauchschule) wurden 10 Wellenbrecher errichtet (Bilder siehe unten); trotzdem kam bei Flut an einigen Stellen das Wasser bis an die Bungalows heran und Strand gab es dort nur bei Ebbe.
  • Beim Geschirr scheint der Normalzustand zu sein, daß Tassen und Teller Macken haben und Ecken fehlen
  • Aktuelle Strandbilder gibt es hier

Der Strand in Höhe der doppelstöckigen Deluxe-Bungalows (Nr. 77 - 126) im April 2002